Grundsatzprogramm - Workshop: "Zukunft gestalten - liberal Denken"
Deutschland im Aufbruch: Modernisierung schafft neue Zuversicht
Staat und Gesellschaft wirken in Deutschland blockiert — strukturell, mental und politisch. Veraltete Verwaltungsprozesse, innovationshemmende Regelungen und fragmentierte Zuständigkeiten bremsen Fortschritt. Pessimismus, Innovationsmüdigkeit und das Gefühl der eigenen Ohnmacht lähmen individuelles Handeln. Mangelnder Mut in der Politik verstärkt die Blockade weiter. Dieses Zusammenspiel wirkt sich auf Wirtschaft, Bildung, Arbeitswelt, Gesellschaft und Verwaltung aus — kurz: auf den gesamten Alltag der Menschen. In diesem Cluster wagen wir den ganzheitlichen Blick. Unser Ziel ist es, Mutkultur zu fördern und Modernisierung greifbar zu machen, damit Zukunft wieder aktiv gestaltet werden kann — in der Verwaltung, in Schulen, Unternehmen und Wohnzimmern.
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Sorge über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands.
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Erwartung eines wirtschaftlichen Abschwungs.
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Wunsch nach Wohlstand und Frieden.
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Sorge über den Verlust von Industriearbeitsplätzen.
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Forderung nach wirtschaftlicher Stabilität.
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Abwanderung von Unternehmen und Fachkräften ist zu befürchten.
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Befürwortung radikal-libertärer Ansätze nach internationalen Vorbildern wie Javier Milei.
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Sorge um die Zukunftsfähigkeit und Innovationsfähigkeit Deutschlands.
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Bedarf an Verstärkung liberaler Initiativen und Themen auf kommunaler Ebene.
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Kritik an fehlender Gegenwehr der FDP/CDU gegen "linke/grüne" Politik.
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Bedarf an einer Strategie zur Stärkung der Mitte/reformfähigen Gesellschaft.
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Wunsch nach mehr Freiheit und Verantwortungsbewusstsein in allen Lebensbereichen.
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Bedenklichkeit über Deutschlands mangelnde Anpassungsfähigkeit und internationale Schwäche.
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Sorge über mangelnde Verteidigungsfähigkeit und wirtschaftliche Sicherheit Europas.
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Streben nach Fortbestand und Weiterentwicklung der Europäischen Union.
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Wunsch nach Wohlstand, Freiheit, Frieden sowie soliden Finanzen für Deutschland und Europa.
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Sorge über den Einfluss geopolitischer und wirtschaftlicher Machtverschiebungen auf Europa/Deutschla...
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Wunsch nach einer neuen, gemeinsamen, positiven europäischen Erzählung/Kultur/Identität.
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Hoffnung auf gesellschaftlichen Wohlstand, neue Lebensqualität, Verbesserungen für alle Bürger, hohe...
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Wunsch nach mehr Mut und Initiative in der Gesellschaft, Mut zur Veränderung, mutige Zivilgesellscha...
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Hoffnung auf eine erfüllende Partnerschaft, Beziehungen als Quelle der Hoffnung, Hoffnung auf sozial...
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Positive Wahrnehmung beruflicher Entwicklung/politischer Karriere, gute Bildung und Aussichten, posi...
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Wertschätzung für die Vergangenheit und Fähigkeit zur Krisebewältigung, Rückgriff auf historische St...
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Hoffnung auf erneuerbaren Energiesektor, Fortschritte bei Solar und Wind, Ausbau regenerativer Energ...
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Generationengerechtigkeit: Ehrliche Lösungen statt Leben von der Substanz
Junge Menschen werden in einer alternden Gesellschaft zur Minderheit. Wer vertritt ihre Interessen, wenn der „Generationenvertrag“ unter Druck gerät? Dabei ist Generationengerechtigkeit kein isoliertes Problem von Rente oder Schule. Sie entscheidet über gesellschaftliche Solidarität, Wirtschaftsleistung, eine lebenswerte Umwelt und vieles mehr. In diesem Cluster wollen wir Generationengerechtigkeit ressortübergreifend und groß denken.
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Sorge vor zunehmenden Problemen durch Überbevölkerung / Bevölkerungswachstum (global oder national).
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Demografischer Wandel wird Beschäftigung, Arbeitswelt und Digitalisierung beeinflussen.
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Forderung nach zukunftsweisenden politischen Entscheidungen im Sinne aller Generationen.
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Bedarf an mehr Anreizen / Anstößen / Unterstützung für Familiengründungen.
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Befürchtung einer wirtschaftlichen / gesellschaftlichen Stagnation / Verarmung / Abwärtsspirale durc...
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Bedarf an staatsbürgerlicher / politischer Beteiligung und Repräsentanz jüngerer Generationen.
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Sorge über die ungleiche oder ungerechte Verteilung von Rentenleistungen.
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Sorge um die Rentenabsicherung Selbstständiger.
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Kritik an Beamtenpensionen/Privilegien und Wunsch nach Gleichbehandlung.
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Angst vor ausbleibenden/verspäteten Sozialreformen (Rente, Gesundheit etc.).
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Sorge um Inflation bzw. Wertverlust der Altersvorsorge.
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Sorge um den Generationenvertrag und seinen Erhalt.
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Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands muss erhalten werden.
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Sorge über die Finanzierbarkeit des Sozialstaats und sozialstaatlicher Leistungen.
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Sorge um Wohlstandsniveau und Lebensstandard auch in Zukunft.
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Besorgnis über die Wirtschaftslage.
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Kritik an hoher Steuer- und Abgabenlast.
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Sorge über ineffiziente Staatsausgaben zugunsten Konsum statt Investitionen.
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Wunsch nach zufriedener, lebenswerter und inklusiver Gesellschaft für alle.
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Wunsch nach einer pluralistischen, weltoffenen, progressiven Gesellschaft.
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Kritik an der Politik, die nur bestimmte Gruppen bevorzugt.
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Bedarf an verbindlichem Gemeinwohl und gegenseitiger Unterstützung.
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Befürchtung mangelnder politischer Teilhabe/Vertretung junger Menschen.
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Kritik an Reichtum durch Erbe und Forderung nach leistungsbezogener Gerechtigkeit.
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Wunsch nach bewährten, zukunftsfesten Lösungen und Planbarkeit im Land.
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Bedarf an langfristig tragfähigen Lösungen für Sozialstaat, Wirtschaft und Bildung.
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Befürchtung, dass Zukunftsthemen wie Rente und Pflege nicht rechtzeitig politisch gelöst werden.
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Anliegen frühzeitiger und vorausschauender Bearbeitung gesellschaftlicher Risiken.
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Sorge um gesellschaftlichen Zusammenhalt, Innovationsfähigkeit und Nachhaltigkeit.
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Wunsch nach positiven, verlässlichen und attraktiven Perspektiven für kommende Generationen.
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Migrations-Matrix: Chancen nutzen, Regeln durchsetzen
Migration polarisiert. Sie kann Fachkräftemangel lindern, Innovation fördern und Gesellschaft verjüngen — aber nur, wenn Integration, Bildung und Arbeitsmarktpolitik Hand in Hand gehen. Bleiben Regeln schwammig, Kommunen überfordert und Sozialsysteme ausgenutzt, wird Migration vom Zukunftsfaktor zum Spaltungstreiber. Innovativ ist, Migration nicht nur als Risiko oder Heilsversprechen zu rahmen, sondern als gestaltbare Matrix aus Chancen und Grenzen. Wer klare Regeln setzt und Integration ermöglicht, macht Vielfalt zur Stärke statt zur Dauerkrise.
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Sorge um die Überlastung von Bildungseinrichtungen, Infrastruktur und Kommunen durch Sozialsystemfor...
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Wunsch nach gezielter, qualifizierter/steuerbarer Migration zur Lösung demografischer und sozialer P...
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Sorge/Befürchtung einer politischen und gesellschaftlichen Lähmung/Handlungsunfähigkeit durch Sozial...
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Wünsche nach radikaler Neugestaltung/einem komplett neuen oder zielgerichteteren Sozialsystem.
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Bedenken bzgl. der Auswirkungen von Migration auf Arbeit, Renten und gesellschaftlichen Frieden.
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Bedenken hinsichtlich der politischen Lösungskompetenz/Reformunwilligkeit bei existenziellen Problem...
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Bedarf an wirtschaftlichem Wachstum und Fachkräften.
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Mangel an Nachwuchs- und Fachkräften wird als Problem gesehen.
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Befürchtung, dass Deutschland für Talente/Fachkräfte unattraktiv wird/verliert.
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Notwendigkeit einer klaren/gesteuerten Migrations- oder Zuwanderungspolitik.
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Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands muss erhalten/gesichert werden.
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Sorge um den Strukturwandel/Bewältigung von strukturellen Veränderungen.
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Wunsch nach Erwerb der ukrainischen Sprache.
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Anerkennung von Englischkenntnissen im urbanen Deutschland.
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Verbesserungspotenzial bei der Gastfreundlichkeit.
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Wunsch nach geringerer Fokussierung auf wirtschaftliche Freiheit zugunsten sozialer Aspekte.
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Wunsch nach Erwerb, Erhalt und Weiterentwicklung individueller, regionaler und nationaler Identitäte...
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