Bezirksverband Harburg · Bremer Straße 307, 21077 Hamburg ·
18.11.2025
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19:00 Uhr
Harburg goes Grundsatzprogramm
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Migrations-Matrix: Chancen nutzen, Regeln durchsetzen
Migration polarisiert. Sie kann Fachkräftemangel lindern, Innovation fördern und Gesellschaft verjüngen — aber nur, wenn Integration, Bildung und Arbeitsmarktpolitik Hand in Hand gehen. Bleiben Regeln schwammig, Kommunen überfordert und Sozialsysteme ausgenutzt, wird Migration vom Zukunftsfaktor zum Spaltungstreiber. Innovativ ist, Migration nicht nur als Risiko oder Heilsversprechen zu rahmen, sondern als gestaltbare Matrix aus Chancen und Grenzen. Wer klare Regeln setzt und Integration ermöglicht, macht Vielfalt zur Stärke statt zur Dauerkrise.
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Unklarheit/Unsicherheit bezüglich der Zukunft, Stabilität und Akzeptanz der sozialen Sicherungssyste...
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Sorge/Unzufriedenheit mit Ungleichbehandlung zwischen Einzahlern und Empfängern bei Sozialleistungen...
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Kritik/Wunsch bezüglich Kopplung von Sozialleistungen an Staatsangehörigkeit oder Beitragszahlungen.
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Erwartung dauerhaft bestehender sowie sich verschärfender sozialer, wirtschaftlicher und demografisc...
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Bedenken bzgl. Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeit der Sozialleistungs-/Sozialversicherungssysteme.
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Sorge um die Zukunft von Rente, Altersversorgung und den Generationenvertrag.
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Erwartung steigender Arbeitslosigkeit/Angst vor Arbeitsplatzverlust.
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Wunsch nach politischer Führungsrolle/Regierungsverantwortung der FDP.
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Wunsch nach Erhalt/Anziehung von Talenten/hochqualifizierten Kräften für Deutschland.
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Forderung nach schneller Integration/Bearbeitung von Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern.
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Problematik des Fachkräftemangels.
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Sicherung von Wohlstand ist eine zentrale Herausforderung.
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Aufforderung zur Bekämpfung rückwärtsgewandter, nationalistischer oder engstirniger Denkmuster.
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Hoffnung auf Deutschland als internationales Vorbild, Führungsrolle und Soft Power.
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Kritik am Bildungssystem und Wunsch nach Deutschförderung und Sprachkompetenz.
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Wunsch nach Respekt gegenüber Regeln und Mitmenschen.
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Kritik an doppelter Staatsbürgerschaft.
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Kritik an der israelischen Regierung und Unterstützung für die Zweistaatenlösung.
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Wunsch nach mehr Offenheit und Solidarität.
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Wunsch nach einer links-orientierten bzw. progressiven Regierung.
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Sorge über mögliche Benachteiligung bestimmter Bevölkerungsgruppen.
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Wunsch nach gesellschaftlichem Miteinander auf Augenhöhe.
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Wunsch nach guter Lebensqualität für alle Menschen in Deutschland.
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Bedarf an Lösungen für soziale Fragen und Herausforderungen.
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