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Brechna Amin

Ständiger Gast als Bundesvorsitzende der Liberalen Vielfalt

Brechna Amin ist seit Juli 2025 Bundesvorsitzende der Liberalen Vielfalt e.V. Geboren und aufgewachsen in Afghanistan, nutzt sie ihre vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven, um Diversität und Chancengerechtigkeit im politischen Raum aktiv zu fördern.

Brechna Amin

Merz darf sich nicht länger an den Status quo klammern

Für FDP-Vize Henning Höne fällt die Bilanz der neuen Koalition ernüchternd aus - und zwar von der Schuldenbremse bis zur Außenpolitik. Er kritisiert die fehlende Reformbereitschaft der Merz-Regierung.

Henning Höne

STRACK-ZIMMERMANN-Interview: Die Ukraine muss aus der Stärke heraus agieren können

Über das Treffen von Trump und Putin und die Notwendigkeit, die Ukraine zu unterstützen.

Deutschland muss auf Trump einwirken

Das Schicksal der Ukraine und Europas könnte beim Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin entschieden werden. Marie-Agnes Strack-Zimmermann hält die Initiative des Bundeskanzlers, im Vorfeld mit Trump zu sprechen, für richtig.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Merz fällt sogar noch hinter Angela Merkel zurück

Hundert Tage Schwarz-Rot und vom versprochenen Aufbruch keine Spur. FDP-Chef Christian Dürr zieht eine ernüchternde Bilanz: „Friedrich Merz fällt sogar noch hinter Angela Merkel zurück, was Mut zu Reformen und die wirtschaftliche Erneuerung des Landes angeht.“

Christian Dürr

Sagen Sie uns Ihre Meinung!

Die FDP schreibt ein neues Grundsatzprogramm – gemeinsam mit Ihnen. Unsere große Zukunftsumfrage ist jetzt auch für alle Bürgerinnen und Bürger offen. Bringen Sie Ihre Ideen ein und gestalten Sie die Politik der nächsten Jahre mit. Jede Stimme zählt!

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Strack-Zimmermann: Europa muss hellwach sein.

FDP-Präsidiumsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht im geplanten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Machthaber Wladimir Putin eine ernste Gefahr für Europa.

Stand with Ukraine

Unterstützung für Israels Sicherheit muss deutsche Staatsräson bleiben

FDP-Präsidiumsmitglied Michael Georg Link kritisiert den von Bundeskanzler Friedrich Merz verhängten Waffenlieferungsstopp an Israel als massive Überreaktion. Er warnt, dass diese Entscheidung Israels Verteidigungsfähigkeit schwächt, der Hamas in die Hände spielt und an der deutschen Staatsräson rüttelt.

Michael Link, FDP

RÜLKE-Interview: Grüne Politik ist nicht so heimelig

Über die Notwendigkeit einer bürgerlichen Politik für Baden-Württemberg.

KUBICKI-Kolumne: Die Erfindung des Höllensommers

Über Angst als politisches Geschäftsmodell