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Haushalt ist Kampfansage gegen die junge Generation

Für Christian Dürr ist die Haushaltspolitik der Regierung fatal: „Das Geld der Bürger verliert sich in Haushaltslöchern und Konsumausgaben statt in Investitionen.“ Er fordert Reformen, Investitionen in Bildung und Infrastruktur sowie Entlastungen für die Menschen.

Reichstag, Berlin

DÜRR: Die Koalition verprasst mit Rekordschulden und Mutlosigkeit Deutschlands finanzpolitische Stabilität

Forderungen nach radikalen Reformen und gezielten Investitionen in Bildung und Infrastruktur

Reformen statt Steuererhöhungen und Subventionsspiralen

Die Freien Demokraten fordern Reformen statt immer neuer Belastungen und üben scharfe Kritik an den Steuerplänen von Schwarz-Rot. Sie warnen vor Energiepreisen, die unbezahlbar werden und sichere Arbeitsplätze gefährden.

Entlastung: Geldscheine im Portemonnaie

Die Freien Demokraten in den Medien

Ob Reformen im Sozialstaat, solide Finanzen oder bessere Schulen: Die Freien Demokraten wollen den Menschen ein Angebot machen. Weg vom Stillstand, hin zu radikalen Reformen. Die Medien berichten von einer Partei im Aufbruch. Das Medienecho der letzten Wochen im Überblick.

Zeitungen

DÜRR: Ohne radikale EEG-Reformen droht bei den Energiekosten ein Winter der Enttäuschung

Forderung nach mutigen Reformen in der Energiepolitik.

FDP wird der Gegenentwurf zum Stillstand

FDP-Chef Christian Dürr und FDP-Generalsekretärin Nicolae Büttner wollen ihre Partei inhaltlich neu aufstellen: "Wir wollen die Partei der radikalen Mitte sein, mit einem konsequent marktwirtschaftlichen Kurs und echter Reformpolitik", kündigt Dürr an.

Nicole Büttner und Christian Dürr.

Aufbruch und Erneuerung als Weg nach vorn

Die Freien Demokraten haben bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen Rückschläge erlitten, doch die Partei lässt sich davon nicht entmutigen. Mit klaren Positionen sollen die Weichen für den künftigen Aufbruch gestellt werden.

Wahlkampf in NRW

Die Bürger können der Regierung mit dem Geld nicht trauen

Der Rechnungshof stellt infrage, ob das neue Sondervermögen tatsächlich in die Infrastruktur fließt. Damit bestätigt er die Warnungen der Freien Demokraten: „Statt unsere Infrastruktur und unseren Wirtschaftsstandort zu modernisieren, werden damit Haushaltslöcher gestopft“, sagt FDP-Chef Dürr.

Pressefoto Christian Dürr

KUBICKI-Kolumne: Der blamierte Staat

Über die Schwächen in Verwaltung und Rechtsstaat.

BÜTTNER-Interview: Die FDP ist die Stimme für Aufbruch und konsequente Erneuerung

Über die Kommunalwahlen in NRW und die Erneuerung der FDP.