Liberaler Ideen-Workshop: Bauen, Bildung, Leistung
Bauen, Wohnen, Bleiben: Infrastruktur für alle Lebenslagen
Wohnen ist weit mehr als Infrastruktur: Es prägt Zugehörigkeit, soziale Stabilität und Chancen auf Wohlstand. Steigende Baukosten, Wohnungsmangel und bröckelnde Infrastruktur drohen dabei nicht nur Lebensqualität zu zerstören, sondern auch Stadt und Land weiter auseinanderzutreiben. Innovativ ist die Verknüpfung von Bau- und Infrastrukturpolitik mit Fragen von Identität und Integration — Wohnen wird so zum Schlüssel für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wer Mobilität erleichtert, neue Wohnräume schafft und regionale Lücken schließt, baut nicht nur Häuser, sondern auch Bindungen.
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Wunsch nach mehr Einheit und friedlicherem Umgang in der Gesellschaft.
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Wunsch nach Überwindung der gesellschaftlichen Spaltung.
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Bedürfnis nach einer inklusiven und offenen Gesellschaft.
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Sorge um bestehende Herausforderungen.
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Wunsch nach einer inklusiven, wertschätzenden Gesellschaft.
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Wunsch nach gesellschaftlicher Einheit.
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Forderung nach regionaler Selbstverwaltung mit zentralem, aber begrenztem Machtzentrum.
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Befürwortung von Dezentralisierung und kommunaler Gestaltungsfreiheit.
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Bedeutung von regionaler Vielfalt und Abschottung vermeiden.
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Wunsch nach mehr Regionalität und weniger Zentralisierung in Europa.
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Es besteht der Wunsch nach einem attraktiven und lebenswerten Deutschland mit vielfältigen Möglichke...
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Wunsch nach einem attraktiven Lebensumfeld, vergleichbar mit der Schweiz und Skandinavien.
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Bildungsnation: Vom vernachlässigten Rohstoff zum Gamechanger
Das Cluster stellt eines der zentralen Zukunftsthemen Deutschlands dar. In einer Zeit, in der Fachkräftemangel, Digitalisierung und Migration das Land prägen, entscheidet Bildung mehr denn je über Chancen und Teilhabe. Gerade weil die Qualität und Vergleichbarkeit unseres Bildungssystems stockt und alte Strukturen kaum Reformen zulassen, droht eine neue Abwärtsspirale der Chancenungleichheit. Innovativ ist, das Thema nicht nur auf Schule oder Ausbildung zu verengen, sondern Bildung als Rohstoff für gesellschaftlichen Aufstieg und wirtschaftliche Dynamik ganzheitlich zu betrachten — von frühkindlicher Förderung bis zu Finanz- und Digitalkompetenz.
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Wunsch nach Förderung internationaler/mehrsprachiger/bilingualer Angebote in Kitas und Schulen.
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Probleme mit Vergleichbarkeit der Abschlüsse und Mobilität durch Föderalismus und Bürokratie.
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Notwendigkeit lebenslangen Lernens und Förderung von Erwachsenenbildung.
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Hoffnung durch Kinder/Jugend als Zukunftsträger.
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Unzufriedenheit über zu viele/zu schnelle Bildungsreformen ohne nachhaltige Wirkung.
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Verlust von Innovationskraft/Wettbewerbsfähigkeit durch schlechte Bildungsstandards.
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Wunsch nach einer positiven Zukunftsperspektive für die nächste Generation.
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Frage, wie die Erwerbsfähigkeit und Arbeitsmarktintegration erhalten werden kann.
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Wunsch nach Wachstum, Bildung und Innovation in Deutschland.
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Sorge um die Zukunft von Arbeit und Sozialsystemen.
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Sorge um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands.
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Erwartung eines steigenden Fachkräftemangels in Schlüsselbranchen.
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Bedarf an mehr Solidarität mit benachteiligten Gruppen.
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Wunsch nach mehr individueller Selbstverwirklichung für alle.
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Wunsch nach verbesserten Möglichkeiten zum Vermögensaufbau.
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Sorge um die Zukunft der Kinder und deren finanzielle Unterstützung.
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Wunsch nach mehr Freiheit und Möglichkeiten für Frauen, insbesondere wirtschaftlich.
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Wunsch nach vollständiger Gleichberechtigung und Freiheit von Geschlechterrollen.
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Erwartung, dass Reformdruck und Veränderungsbereitschaft künftig zunehmen werden.
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Kritik an ineffizienter Verzahnung von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft/Hochschulen.
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Förderung von Frauen, Diversität und innovativen Menschen für eine zukunftsstarke Gesellschaft.
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Wunsch nach mehr Kommunikation und Aufklärung über moderne Konzepte und technologische Trends.
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Erwartung, dass Reformen und Innovation nachhaltig allen Gesellschaftsschichten zugutekommen.
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Bedeutung von Freiheit und Selbstbestimmung als Grundlage von Fortschritt und Innovation.
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Von der Komfortzone zu neuem Erfolg: Politik für Leistung und Anpacken
Viele haben den Eindruck, dass Leistung in Deutschland nichts mehr zählt. Dass die Mitte müde geworden ist, weil Bequemlichkeit und Besitzstandsdenken unser Land lähmen. Dadurch bröckelt der gesellschaftliche Zusammenhalt, die Innovationsfähigkeit schwindet. Wer packt noch an? In diesem Cluster wollen wir Werte mit Strukturreformen verknüpfen. Wir suchen Antworten auf die Frage, wie Leistungsbereitschaft und Produktivität wieder in Schwung kommen können — von der Arbeitswelt bis zum Spitzensport.
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Hoffnung durch motivierte Menschen und Fachkräfte.
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Befürchtung eines massiven Fachkräftemangels in Schlüsselbranchen.
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Sorge über Strukturwandel.
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Bedarf an gezielter Fachkräfteeinwanderung.
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Sorge über die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Unternehmertum.
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Befürchtung von Arbeitslosigkeit und sozialen Problemen durch KI.
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Kritik an Mindestlohn und Lohnabstandsgebot im Verhältnis zu Bürgergeld.
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Kritik am Umgang mit Migrationsleistungen und deren Auswirkung auf Sozialsysteme.
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Wunsch nach effizienteren, transparenteren und gerechteren Steuersystemen.
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Bedenken bezüglich der Motivation und Leistungsfähigkeit zukünftiger Generationen.
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Kritik an der aktuellen Form des Renten- und Pflegesystems, Forderung nach kapitalgedeckten Lösungen...
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Kritik an populistischer Sozialpolitik und kurzfristiger Umverteilungspolitik.
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