Henning Höne auf Tour durch Nordrhein-Westfalen

Am 14. September wählt Nordrhein-Westfalen seine kommunalen Vertreter. FDP-Fraktionschef im Landtag, Henning Höne, reist in diesen Wochen durch NRW – von Recklinghausen über Bochum bis Dortmund – und wirbt um Vertrauen für die Freien Demokraten und für eine Politik, die auf Eigenverantwortung setzt.

Henning Höne
Henning Höne macht klar, dass es eine Politik der Eigenverantwortung in Nordrhein-Westfalen braucht.

Die Freien Demokraten in Nordrhein-Westfalen sind in die heiße Phase des Kommunalwahlkampfs eingetreten. Am 14. September wählen die Bürgerinnen und Bürger in Städten, Kreisen und Bezirken ihre kommunalen Vertreter. Der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Henning Höne, ist derzeit im ganzen Land unterwegs, um die Kandidatinnen und Kandidaten seiner Partei vor Ort zu unterstützen. 

„Ob in Köln oder Ibbenbüren oder in Bielefeld oder Viersen — wir sind in ganz NRW unterwegs, für starke Freie Demokraten in den Räten, in den Kreistagen und in den Bezirksvertretungen. Die einzige Frage ist: Wann sehen wir uns?“, sagte Höne zum Auftakt seiner Tour. 

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Auftakt zum Endspurt

Gestartet wird unter anderem in Recklinghausen. Dort wirbt Höne für das liberale Leitbild der Eigenverantwortung und macht unmissverständlich klar, worum es bei dieser Wahl geht: „Wenn sie wollen, dass es insgesamt in Deutschland weiterhin eine Partei gibt, die nicht sagt: Wir regeln das für dich, sondern die sagt: Wir glauben an dich, dann machen Sie am 14. September die Freien Demokraten stark.“ 

Dabei betont Höne, dass es den Freien Demokraten im Kommunalwahlkampf nicht nur um lokale Themen geht, sondern auch um das grundsätzliche Politikverständnis in Deutschland und bringt die Grundhaltung der Freien Demokraten auf den Punkt: Vertrauen in die Eigenverantwortung der Menschen und eine Politik, die nicht bevormundet, sondern Möglichkeiten eröffnet. Jeder, der etwas leisten will, solle das auch können. Dafür brauche es jedoch die richtigen Strukturen.

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Tourstopp in Mönchengladbach

Konkret fordert Höne mehr Geld für die Kommunen. Von der bisherigen Finanzierung über Förderprogramme hält er wenig, am liebsten würde er sie ganz streichen. „Förderprogramme und die ganze Bürokratie dahinter, das könnte alles weg“, sagt Höne. Die freiwerdenden Mittel, einschließlich der eingesparten Verwaltungskosten, solle stattdessen direkt in die Gemeindefinanzierung fließen. Vor Ort könnten die Gemeinden dann selbst entscheiden, wo das Geld am dringendsten gebraucht wird. „Davon profitieren alle“. 

„Schluss mit Familienpolitik nach Kassenlage.“

In Viersen spricht Höne über den Fachkräftemangel und dessen oft übersehene Ursachen. „Der Staat verschärft die Engpässe, weil die Kitabetreuung nicht richtig funktioniert“, sagt er. Allein in Nordrhein-Westfalen fehlen rund 10.000 Erzieherinnen und Erzieher. Eine Belastung, die besonders die Kommunen spüren, die hier an vorderster Front stehen. 

„Alle warten auf eine Reform des Kinderbildungsgesetzes, doch die grüne Familienministerin vertröstet nur“, kritisiert Höne. Ihren Vorschlag, den Personalmangel durch weniger Betreuungsstunden zu lösen, weist er entschieden zurück: „Das ist Familienpolitik nach Kassenlage.“ Stattdessen fordert er echte Reformen. Sein Motto: „Für die Kleinsten nur das Beste.“

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Drei bis vier Wochen Wahlkampf auf Tour

Die Kommunalwahltour von Henning Höne ist geprägt von Vielfalt: Städte, Gemeinden, Unternehmen und Begegnungen mit den Menschen in Nordrhein-Westfalen. Ziel ist es, liberale Positionen sichtbar zu machen und die Freien Demokraten vor Ort zu stärken. „Die nächsten drei bis vier Wochen geht es genauso weiter und ich hoffe, wir sehen uns!“, blickt Höne auf die kommenden Etappen der Tour. Bis zum Wahltag am 14. September wird er in zahlreichen Städten und Gemeinden unterwegs sein, um den Einsatz der Freien Demokraten in den Kommunen zu unterstützen.